Das Schießhaus
Hans Reppert hatte unter dem Höhn (ein Stück vom Schaumberg) ein Stück Land mit einer Wiese.
Dort baute der Maler Elias Philipp Landgraf am Anfang vom 18. Jahrhundert ein Haus.
Das Haus bekam eine Kegelbahn und wurde ein Gasthaus.
zum Ende vom 19. Jahrhundert wurde es abgerissen und ein neues gebaut.
Nach dem Maler Landgraf übernahm es sein Schwiegersohn Andreas Schmidt und später die Familie Ettner.
Am Anfang vom 21. Jahrhundert wurde das Schießhaus verkauft.
2017 kaufte es die Stadt Schalkau.
Hier soll ein Haus für Jung und Alt draus werden.
Neben dem Schießhaus steht das Schützenhaus der Schützenkompanie.
Hier war nach dem Krieg der Kindergarten drin.
Das Schützenhaus war auch Ferienlager.
Seit dem Ende vom 20. Jahrhundert gehört es wieder der Schützengesellschaft.
Von hier geht es zum Ida-Platz.
Unser Ida-Platz
Der Herzog Georg der Erste von Sachsen Meiningen hatte eine Tochter Ida.
Im 18. Jahrhundert schenkte er Schalkau das Gelände unterhalb der Schaumburg.
Den Platz haben dei Schalkauer Bürger bearbeitet und hergerichtet.
Es gab nicht nur den Platz vom Herzog.
Er spendete auch eine „Ida-Platz-Kasse“.
Davon sollten junge Männer eine Ausbildung bezahlen.
Der Maurermeister Johann Reichenbacher gestaltete das Ida-Denkmal.
Es wurde am Ende vom 18. Jahrhundert aufgestellt.
„Unserer Ida“ steht auf dem Denkmal.
Früher war das Denkmal mitten auf dem Platz.
Am Anfang vom 20. Jahrhundert hat man es an den Platz oben an der Treppe gebracht.
Seit der Mitte vom 20 Jahrhundert sieht der Platz aus wie heute.
Auf dem Ida-Platz viele Jahre lang das „Schalkauer Vogelschießen“ gefeiert.
Ein kleiner Film dazu - klicken Sie auf das Bild unten